Einstufige Kreiselpumpen mit Spiralgehäuse aus Steinzeug.

Selbstverlag, 1970, 4 Seiten mit 3 Bildern, Diagrammen und techn. Zeichnungen + 1 Beilage. Broschur, Heft.

Prospekt-Nr. 19061 "Die moderne Industrie verwendet in immer größerem Umfang chemisch aggressive Flüssigkeiten. Zur Förderung dieser Medien haben wir eine neue Typenreihe von einstufigen Kreiselpumpen entwickelt. Die Vorteile, die sich im Laufe der Jahre auf Grund von Erfahrungen in zahlreichen Verwendungsgebieten und unter den verschiedensten Betriebsbedingungen ergeben haben, wurden bei der Konstruktion berücksichtigt. Die Typenreihe KRS ist eine Weiterentwicklung unserer altbewährten „Deuton-Pumpen" und „Deuton-K-Pumpen". Durch die Verwendung von Standard-Teilen und eine weitgehende Standardisierung von ganzen Baugruppen ist sowohl in der Fertigung als auch beim Kunden eine rationelle Lagerhaltung möglich. Sämtliche mit dem Fördermedium in Berührung kommenden Teile bestehen aus säurebeständigem keramischen Werkstoff der Gruppe 500 nach TGL 7838. Diese keramischen Werkstoffe sind gegen sämtliche Säuren, mit Ausnahme von Fluorwasserstoffsäure, beständig. Bis zu einer bestimmten Konzentration und Temperatur ist dieser Werkstoff auch laugenbeständig. Die Glasur ist nicht ausschlaggebend für die Beständigkeit des Werkstoffes, der Scherben ist auch ohne Glasur flüssigkeits- und gasdicht. Ferner ist der Werkstoff geruch- und geschmacklos. Der Spezialwerkstoff KER 531, der auf Korundbasis aufgebaut wurde, ist besonders verschleißfest. Temperatursprünge über 50°C sind zu vermeiden. Die Kreiselpumpen sind nicht selbstansaugend. Bei Aufstellung unserer Pumpen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels muß ein Saugrohr mit Fußventil verwendet werden; denn es ist nicht möglich, aus der leeren Saugleitung anzusaugen. Fließt das zu fördernde Medium der Pumpe zu, ist vor dem Saugstutzen ein Absperrventil einzubauen ..." - Beschreibung - Hauptabmessungen - Beilage: Fragebogen für ein exaktes Angebot.