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Paketkarte Würzburg nach Schöllbrunn

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9,63 €
Mi, 27. Nov bis Do, 05. Dez
Paketkarte Würzburg 1941 nach Theilheim

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7,49 €
Mi, 27. Nov bis Do, 05. Dez
Ganzsache Ulrich v. Hutten 1940 aus Würzburg, Mainfränkischer Opfertag

Ganzsache Ulrich v. Hutten 1940 aus Würzburg, Mainfränkischer Opfertag

6,42 €
Mi, 27. Nov bis Do, 05. Dez
Osterkarte Feldpost Steinbach über Würzburg an FPNr. 27326

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8,56 €
Mi, 27. Nov bis Do, 05. Dez
Postkarte 1929: Schraudenbach über Schweinfurt Land nach Würzburg

Postkarte 1929: Schraudenbach über Schweinfurt Land nach Würzburg

8,03 €
Mi, 27. Nov bis Do, 05. Dez
Ansichtskarte Würzburg, Bahnpoststempel Wertheim-Mergentheimi 1903

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8,56 €
Mi, 27. Nov bis Do, 05. Dez
Freistempel 1929: Würzburg Aral Öl nach Meiningen

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9,63 €
Mi, 27. Nov bis Do, 05. Dez
Würzburg: 1931: Riemenschneider Ausstellung - Werbestempel

Würzburg: 1931: Riemenschneider Ausstellung - Werbestempel

21,40 €
Mi, 27. Nov bis Do, 05. Dez
Würzburg: 1944: Tilman Riemenschneider Werbestempel

Würzburg: 1944: Tilman Riemenschneider Werbestempel

26,75 €
Mi, 27. Nov bis Do, 05. Dez
Würzburg: Tilman Riemenschneider Werbestempel 1944

Würzburg: Tilman Riemenschneider Werbestempel 1944

26,75 €
Mi, 27. Nov bis Do, 05. Dez
Bahnpost: Ganzsache von Würzburg nach Rosenheim 1920 mit Zugstempel

Bahnpost: Ganzsache von Würzburg nach Rosenheim 1920 mit Zugstempel

5,35 €
Mi, 27. Nov bis Do, 05. Dez
Bayern:  Ganzsache  1911 innerhalb von Würzburg

Bayern: Ganzsache 1911 innerhalb von Würzburg

6,42 €
Mi, 27. Nov bis Do, 05. Dez
Paketekarte 1941 Lehesten/Thüringen an RPD, Bezirksführer Postschutz Würzburg

Paketekarte 1941 Lehesten/Thüringen an RPD, Bezirksführer Postschutz Würzburg

37,45 €
Mi, 27. Nov bis Do, 05. Dez
Landpost Dornhausen über ROTHENBURG ob der Tauber 10.9.41 auf Feldpostbrief

Landpost Dornhausen über ROTHENBURG ob der Tauber 10.9.41 auf Feldpostbrief

5,50 €
Sa, 30. Nov bis Di, 03. Dez
Bayern Briefhülle Bürgermeister von WÜRZBURG 10.5.1866 nach Heilbronn

Bayern Briefhülle Bürgermeister von WÜRZBURG 10.5.1866 nach Heilbronn

12,10 €
Sa, 30. Nov bis Di, 03. Dez
Artikel pro Seite 48 | 96

Von den ersten deutschen Briefmarken bis 1945

Die Philatelie, das Sammeln und Kaufen von postfrischen und gestempelten Briefmarken, umfasst ein breites Spektrum. Schon das Sammeln deutscher Briefmarken lässt sich chronologisch, geschichtlich und epochal unterscheiden. Eine erste Unterteilung findet in die Zeiträume vor und nach 1945 statt. Ebenso stellt die Periode zwischen 1933 und 1945 eine Besonderheit dar. Die Geschichte der Briefmarken in Deutschland, und damit verbunden die Sammelleidenschaft beginnt kurz vor 1850.

Geschichte der deutschen Briefmarken bis 1945

1840 wurde in England die erste Briefmarke überhaupt herausgegeben. 1849 folgte eine erste deutsche Marke mit dem "Schwarzen Einser" des Königreichs Bayern. In Briefmarkenkatalogen und entsprechender Fachliteratur findet zu Briefmarken aus Deutschland eine erste Unterscheidung nach Postwertzeichen von 1849 bis 1945 und ab 1945 bis heute statt. Jedoch müssen Sie die Zeitspanne vor 1945 mehrfach unterteilen.

Nicht nur Königreiche und Großherzogtümer wie Preußen, Sachsen, Württemberg oder Baden brachten Marken heraus, auch Deutschland selbst erlebte eine bewegte Zeit: Rheinbund und Deutscher Bund, Norddeutscher Bund und von 1871 bis 1918 Deutsches Kaiserreich, dann die Weimarer Republik und als dunkelstes deutsches Kapitel das Dritte Reich. Dazu kommen die Besonderheiten von 1914 bis 1918 und der Zweite Weltkrieg mit der jeweiligen Feldpost. Für viele Sammler ein Muss sind die ersten Briefmarken aus Deutschland - der Schwarze Einser vom Königreich Bayern als erste deutsche Briefmarke überhaupt, am 29. Juni 1850 gefolgt vom Sachsendreier aus dem Königreich Sachsen.
Neben  historischen Unterscheidungen sind es die Qualitätsmärktmale wie gestempelt oder nicht gestempelt oder Druck- und Plattenfehler die wichtige Impulse zum Kaufen geben.

Das Dritte Reich ab 1933

In diese Periode fällt ein weiteres interessantes und oftmals nur wenig beachtetes Sammelgebiet: neben den Briefmarken aus dem Deutschen Reich das von Kolonialmarken, also Briefmarken aus den Kolonien. Wichtige deutsche Kolonien waren die deutsche Kolonie China und die Kolonien Deutsch Ostafrika, Deutsch Südwestafrika oder Kiatschou.

Ähnlich wie für deutsches Not- und Kriegsgeld wurde die Sammelleidenschaft erkannt und extra für Sammler Briefmarken-Sonderdrucke hergestellt, die niemals in Umlauf kamen, also weder gestempelt noch durch Federzeichnung entwertet wurden. Nach der Weimarer Republik stellt ab 1933 auch die Zeit der Nationalsozialisten ein besonderes Sammelgebiet dar. Hier können Sie ergänzend zu regulären Briefmarken ab 1933 auch Marken aus besetzten Gebieten, deutsches Kerngebiet oder Feldpostmarken kaufen.