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Infla-Notausgabe Gebühr-bezahlt-O Briefstück Drucksache BRAUNSCHWEIG 30.11.23

Infla-Notausgabe Gebühr-bezahlt-O Briefstück Drucksache BRAUNSCHWEIG 30.11.23

7,70 €
Preußen 17a Adler 2 Sgr EF Brief Rahmenstempel NORDHAUSEN 1.2. nach Braunschweig

Preußen 17a Adler 2 Sgr EF Brief Rahmenstempel NORDHAUSEN 1.2. nach Braunschweig

9,90 €
Firmenlochung StBk auf Schnitter-Marke 40 Mark EF auf Brief BRAUNSCHWEIG 27.6.23

Firmenlochung StBk auf Schnitter-Marke 40 Mark EF auf Brief BRAUNSCHWEIG 27.6.23

15,40 €
855-856 Rosegger MiF + 857 Galopprennen +796 MiF NN-R-Bf. BRAUNSCHWEIG 18.11.43

855-856 Rosegger MiF + 857 Galopprennen +796 MiF NN-R-Bf. BRAUNSCHWEIG 18.11.43

9,90 €
298 Infla 400 Tsd. auf 25 Pf als MeF auf Ort-Brief BRAUNSCHWEIG 4.10.23

298 Infla 400 Tsd. auf 25 Pf als MeF auf Ort-Brief BRAUNSCHWEIG 4.10.23

13,20 €
Firmenlochung P.P. auf Ziffer 15 Pf. als EF auf Drucksache BERLIN 5.11.21

Firmenlochung P.P. auf Ziffer 15 Pf. als EF auf Drucksache BERLIN 5.11.21

14,30 €
Luftpost Mit Luftpost befördert Flugpostamt Braunschweig Drucksache KÖLN 5.5.27

Luftpost Mit Luftpost befördert Flugpostamt Braunschweig Drucksache KÖLN 5.5.27

13,20 €
1940, Naxchnahme per Einschreiben ab BRAUNSCHWEIG - Zusammendrucke, seltene 74 Pfg. Portostufe

1940, Naxchnahme per Einschreiben ab BRAUNSCHWEIG - Zusammendrucke, seltene 74 Pfg. Portostufe

12,00 €
1874, 9.10., BERLIN P.E. 15 auf Fernbrief nach Braunschweig.

1874, 9.10., BERLIN P.E. 15 auf Fernbrief nach Braunschweig.

10,00 €
1862, 3 Sgr. Karmin auf weiß, voll- bis breitrandiges Kabinettstück mit Nummernstempel ""8"" BRAUNSCHWEIG. Rückseitig kl

1862, 3 Sgr. Karmin auf weiß, voll bis breitrandiges Kabinettstück mit Nummernstempel ""8""..

90,00 €
Liquidation 3: Reich reduziert - BRAUNSCHWEIG

Liquidation 3: Reich reduziert - BRAUNSCHWEIG

10,00 €
Ganzsache mit Antwortkarte Braunschweig-Augsburg  1902, Text: Lotterie

Ganzsache mit Antwortkarte Braunschweig-Augsburg 1902, Text: Lotterie

12,84 €
Vorphila Vechelde nach Braunschweig mit Text von 1840

Vorphila Vechelde nach Braunschweig mit Text von 1840

35,31 €
Ansichtskarte "Gruss aus Niederscheden" 1899 nach Braunschweig

Ansichtskarte "Gruss aus Niederscheden" 1899 nach Braunschweig

64,20 €
Artikel pro Seite 48 | 96

Von den ersten deutschen Briefmarken bis 1945

Die Philatelie, das Sammeln und Kaufen von postfrischen und gestempelten Briefmarken, umfasst ein breites Spektrum. Schon das Sammeln deutscher Briefmarken lässt sich chronologisch, geschichtlich und epochal unterscheiden. Eine erste Unterteilung findet in die Zeiträume vor und nach 1945 statt. Ebenso stellt die Periode zwischen 1933 und 1945 eine Besonderheit dar. Die Geschichte der Briefmarken in Deutschland, und damit verbunden die Sammelleidenschaft beginnt kurz vor 1850.

Geschichte der deutschen Briefmarken bis 1945

1840 wurde in England die erste Briefmarke überhaupt herausgegeben. 1849 folgte eine erste deutsche Marke mit dem "Schwarzen Einser" des Königreichs Bayern. In Briefmarkenkatalogen und entsprechender Fachliteratur findet zu Briefmarken aus Deutschland eine erste Unterscheidung nach Postwertzeichen von 1849 bis 1945 und ab 1945 bis heute statt. Jedoch müssen Sie die Zeitspanne vor 1945 mehrfach unterteilen.

Nicht nur Königreiche und Großherzogtümer wie Preußen, Sachsen, Württemberg oder Baden brachten Marken heraus, auch Deutschland selbst erlebte eine bewegte Zeit: Rheinbund und Deutscher Bund, Norddeutscher Bund und von 1871 bis 1918 Deutsches Kaiserreich, dann die Weimarer Republik und als dunkelstes deutsches Kapitel das Dritte Reich. Dazu kommen die Besonderheiten von 1914 bis 1918 und der Zweite Weltkrieg mit der jeweiligen Feldpost. Für viele Sammler ein Muss sind die ersten Briefmarken aus Deutschland - der Schwarze Einser vom Königreich Bayern als erste deutsche Briefmarke überhaupt, am 29. Juni 1850 gefolgt vom Sachsendreier aus dem Königreich Sachsen.
Neben  historischen Unterscheidungen sind es die Qualitätsmärktmale wie gestempelt oder nicht gestempelt oder Druck- und Plattenfehler die wichtige Impulse zum Kaufen geben.

Das Dritte Reich ab 1933

In diese Periode fällt ein weiteres interessantes und oftmals nur wenig beachtetes Sammelgebiet: neben den Briefmarken aus dem Deutschen Reich das von Kolonialmarken, also Briefmarken aus den Kolonien. Wichtige deutsche Kolonien waren die deutsche Kolonie China und die Kolonien Deutsch Ostafrika, Deutsch Südwestafrika oder Kiatschou.

Ähnlich wie für deutsches Not- und Kriegsgeld wurde die Sammelleidenschaft erkannt und extra für Sammler Briefmarken-Sonderdrucke hergestellt, die niemals in Umlauf kamen, also weder gestempelt noch durch Federzeichnung entwertet wurden. Nach der Weimarer Republik stellt ab 1933 auch die Zeit der Nationalsozialisten ein besonderes Sammelgebiet dar. Hier können Sie ergänzend zu regulären Briefmarken ab 1933 auch Marken aus besetzten Gebieten, deutsches Kerngebiet oder Feldpostmarken kaufen.

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