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DR: MiNr. 14, gestempelt Coeln-Bahnhof, BPP Befund

DR: MiNr. 14, gestempelt Coeln-Bahnhof, BPP Befund

72,22 €
Preußen: Stettiner Bahnhof MiNr. 2 auf Brief, Berlin

Preußen: Stettiner Bahnhof MiNr. 2 auf Brief, Berlin

101,11 €
Bayern: MiNr. 13a, rot gestempelt München Bahnhof, BPP Befund

Bayern: MiNr. 13a, rot gestempelt München Bahnhof, BPP Befund

390,55 €
Bremen: MiNr. 9c, gestempelt Bremen Bahnhof, BPP Befund

Bremen: MiNr. 9c, gestempelt Bremen Bahnhof, BPP Befund

235,40 €
Preussen: Ganzsachenumschlag Potsdam Bahnhof nach Halle

Preussen: Ganzsachenumschlag Potsdam Bahnhof nach Halle

117,70 €
Württemberg PS 2 Ziffer Drucksache Die Briefmarke ESSLINGEN-BAHNHOF 14.3.1895

Württemberg PS 2 Ziffer Drucksache Die Briefmarke ESSLINGEN-BAHNHOF 14.3.1895

4,40 €
Württemberg PS 2 Ziffer Drucksache Die Briefmarke ESSLINGEN-BAHNHOF 16.2.1895

Württemberg PS 2 Ziffer Drucksache Die Briefmarke ESSLINGEN-BAHNHOF 16.2.1895

3,30 €
Württemberg PS 2 Ziffer Drucksache Die Briefmarke ESSLINGEN-BAHNHOF 13.4.1895

Württemberg PS 2 Ziffer Drucksache Die Briefmarke ESSLINGEN-BAHNHOF 13.4.1895

4,40 €
Württemberg PS 2 Ziffer Drucksache Die Briefmarke ESSLINGEN-BAHNHOF 17.1.1895

Württemberg PS 2 Ziffer Drucksache Die Briefmarke ESSLINGEN-BAHNHOF 17.1.1895

4,40 €
Preußen 1863: Faltbrief Zweikreis-O CÖLN BAHNHOF 31.3. nach DÜSSELDORF 31.3.

Preußen 1863: Faltbrief Zweikreis-O CÖLN BAHNHOF 31.3. nach DÜSSELDORF 31.3.

5,50 €
1876, "VEGESACK BAHNHOF" sehr seltener nachverwendeter BREMEN-Stempel

1876, "VEGESACK BAHNHOF" sehr seltener nachverwendeter BREMEN-Stempel

60,00 €
1873, 1/2 Grohscne Ganzsachenkarte mit Ra3 BERLIN: POST-EXP: 9 POTSDAMER BAHNHOF.

1873, 1/2 Grohscne Ganzsachenkarte mit Ra3 BERLIN: POST-EXP: 9 POTSDAMER BAHNHOF.

12,00 €
1856, Faltbriefhülle mit blauem K2 OLDENDORF nach Obernkirchen, rückseitig BÜCKEBURG-BAHNHOF

1856, Faltbriefhülle mit blauem K2 OLDENDORF nach Obernkirchen, rückseitig BÜCKEBURG-BAHNHOF

40,00 €
1924/1925, Selbsbucher-Paketkarte  "Gebühr bezahlt" - nach Finnland - ERFURT 3 (BAHNHOF)

1924/1925, Selbsbucher-Paketkarte "Gebühr bezahlt" - nach Finnland - ERFURT 3 (BAHNHOF)

10,00 €
NEUSTADT E./W. BAHNHOF auf 1 Gr. Ganzsachenumschlag

NEUSTADT E./W. BAHNHOF auf 1 Gr. Ganzsachenumschlag

8,00 €
Artikel pro Seite 48 | 96

Von den ersten deutschen Briefmarken bis 1945

Die Philatelie, das Sammeln und Kaufen von postfrischen und gestempelten Briefmarken, umfasst ein breites Spektrum. Schon das Sammeln deutscher Briefmarken lässt sich chronologisch, geschichtlich und epochal unterscheiden. Eine erste Unterteilung findet in die Zeiträume vor und nach 1945 statt. Ebenso stellt die Periode zwischen 1933 und 1945 eine Besonderheit dar. Die Geschichte der Briefmarken in Deutschland, und damit verbunden die Sammelleidenschaft beginnt kurz vor 1850.

Geschichte der deutschen Briefmarken bis 1945

1840 wurde in England die erste Briefmarke überhaupt herausgegeben. 1849 folgte eine erste deutsche Marke mit dem "Schwarzen Einser" des Königreichs Bayern. In Briefmarkenkatalogen und entsprechender Fachliteratur findet zu Briefmarken aus Deutschland eine erste Unterscheidung nach Postwertzeichen von 1849 bis 1945 und ab 1945 bis heute statt. Jedoch müssen Sie die Zeitspanne vor 1945 mehrfach unterteilen.

Nicht nur Königreiche und Großherzogtümer wie Preußen, Sachsen, Württemberg oder Baden brachten Marken heraus, auch Deutschland selbst erlebte eine bewegte Zeit: Rheinbund und Deutscher Bund, Norddeutscher Bund und von 1871 bis 1918 Deutsches Kaiserreich, dann die Weimarer Republik und als dunkelstes deutsches Kapitel das Dritte Reich. Dazu kommen die Besonderheiten von 1914 bis 1918 und der Zweite Weltkrieg mit der jeweiligen Feldpost. Für viele Sammler ein Muss sind die ersten Briefmarken aus Deutschland - der Schwarze Einser vom Königreich Bayern als erste deutsche Briefmarke überhaupt, am 29. Juni 1850 gefolgt vom Sachsendreier aus dem Königreich Sachsen.
Neben  historischen Unterscheidungen sind es die Qualitätsmärktmale wie gestempelt oder nicht gestempelt oder Druck- und Plattenfehler die wichtige Impulse zum Kaufen geben.

Das Dritte Reich ab 1933

In diese Periode fällt ein weiteres interessantes und oftmals nur wenig beachtetes Sammelgebiet: neben den Briefmarken aus dem Deutschen Reich das von Kolonialmarken, also Briefmarken aus den Kolonien. Wichtige deutsche Kolonien waren die deutsche Kolonie China und die Kolonien Deutsch Ostafrika, Deutsch Südwestafrika oder Kiatschou.

Ähnlich wie für deutsches Not- und Kriegsgeld wurde die Sammelleidenschaft erkannt und extra für Sammler Briefmarken-Sonderdrucke hergestellt, die niemals in Umlauf kamen, also weder gestempelt noch durch Federzeichnung entwertet wurden. Nach der Weimarer Republik stellt ab 1933 auch die Zeit der Nationalsozialisten ein besonderes Sammelgebiet dar. Hier können Sie ergänzend zu regulären Briefmarken ab 1933 auch Marken aus besetzten Gebieten, deutsches Kerngebiet oder Feldpostmarken kaufen.

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