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DR 1923, 8 T./30 Pf. m. perfin Firmenlochung auf Bank Karte v. Berlin. Geprüft.

DR 1923, 8 T./30 Pf. m. perfin Firmenlochung auf Bank Karte v. Berlin. Geprüft.

10,90 €
1916 FP MIL MISS Konstantinopel, Deutsche Bank über Kriegsminist. in Usuri-Köprü

1916 FP MIL MISS Konstantinopel, Deutsche Bank über Kriegsminist. in Usuri-Köprü

84,94 €
Feldpost BRITISH FIELD POST H.Q. NAAFI in Deutschland Brief F.P.O. 2.4.1963

Feldpost BRITISH FIELD POST H.Q. NAAFI in Deutschland Brief F.P.O. 2.4.1963

11,00 €
1910: Deutsch-Asiatische Bank Hongkong to Germany/Danzig

1910: Deutsch-Asiatische Bank Hongkong to Germany/Danzig

572,02 €
Gebühr bezahlt: Brief der Deutschen Bank 1923

Gebühr bezahlt: Brief der Deutschen Bank 1923

4,28 €
Frei durch Ablösung Reich Reichsschuldenverwaltung BERLIN 1.4.33 auf Ortsbrief

Frei durch Ablösung Reich Reichsschuldenverwaltung BERLIN 1.4.33 auf Ortsbrief

14,30 €
Infla-Notausgabe Gebühr-bezahlt-Stempel auf Brief DORTMUND 1.9.1923 nach Stade

Infla-Notausgabe Gebühr-bezahlt-Stempel auf Brief DORTMUND 1.9.1923 nach Stade

6,60 €
225 Posthorn 3 Mark im Paar als MeF auf Brief BERLIN 6.10.1923 nach Hannover

225 Posthorn 3 Mark im Paar als MeF auf Brief BERLIN 6.10.1923 nach Hannover

5,50 €
Firmenlochung AB auf 414 Hindenburg EF auf Brief SSt ARNSBERG 23.7.31

Firmenlochung AB auf 414 Hindenburg EF auf Brief SSt ARNSBERG 23.7.31

15,40 €
Firmenlochung SM auf Infla 300 Mark Rollenmarke OFFENBACH / MAIN 13.7.23

Firmenlochung SM auf Infla 300 Mark Rollenmarke OFFENBACH / MAIN 13.7.23

13,20 €
Firmenlochung DB auf Reichsadler 10 Pf. als MeF auf Brief MÜNCHEN 21.11.24

Firmenlochung DB auf Reichsadler 10 Pf. als MeF auf Brief MÜNCHEN 21.11.24

6,60 €
Firmenlochung D.B. auf Schnitter-Marke 40 Mark als EF Orts-Brief ZWICKAU 20.4.23

Firmenlochung D.B. auf Schnitter-Marke 40 Mark als EF Orts-Brief ZWICKAU 20.4.23

12,10 €
Firmenlochung H2 auf Hindenburg-Marken 12 Pf MeF auf Brief HAMBURG 5.3.36

Firmenlochung H2 auf Hindenburg-Marken 12 Pf MeF auf Brief HAMBURG 5.3.36

13,20 €
Firmenlochung FA auf Posthorn 40 Mark EF auf Postkarte CHARLOTTENBURG 20.6.23

Firmenlochung FA auf Posthorn 40 Mark EF auf Postkarte CHARLOTTENBURG 20.6.23

8,80 €
Firmenlochung SES auf Reichsadler 20 Pf als MeF auf Auslandsbrief BERLIN 29.7.24

Firmenlochung SES auf Reichsadler 20 Pf als MeF auf Auslandsbrief BERLIN 29.7.24

7,70 €
Infla-Notausgabe Gebühr-bezahlt-Stempel auf Briefvorderseite MAGDEBURG 19.9.23

Infla-Notausgabe Gebühr-bezahlt-Stempel auf Briefvorderseite MAGDEBURG 19.9.23

9,90 €
Artikel pro Seite 48 | 96

Von den ersten deutschen Briefmarken bis 1945

Die Philatelie, das Sammeln und Kaufen von postfrischen und gestempelten Briefmarken, umfasst ein breites Spektrum. Schon das Sammeln deutscher Briefmarken lässt sich chronologisch, geschichtlich und epochal unterscheiden. Eine erste Unterteilung findet in die Zeiträume vor und nach 1945 statt. Ebenso stellt die Periode zwischen 1933 und 1945 eine Besonderheit dar. Die Geschichte der Briefmarken in Deutschland, und damit verbunden die Sammelleidenschaft beginnt kurz vor 1850.

Geschichte der deutschen Briefmarken bis 1945

1840 wurde in England die erste Briefmarke überhaupt herausgegeben. 1849 folgte eine erste deutsche Marke mit dem "Schwarzen Einser" des Königreichs Bayern. In Briefmarkenkatalogen und entsprechender Fachliteratur findet zu Briefmarken aus Deutschland eine erste Unterscheidung nach Postwertzeichen von 1849 bis 1945 und ab 1945 bis heute statt. Jedoch müssen Sie die Zeitspanne vor 1945 mehrfach unterteilen.

Nicht nur Königreiche und Großherzogtümer wie Preußen, Sachsen, Württemberg oder Baden brachten Marken heraus, auch Deutschland selbst erlebte eine bewegte Zeit: Rheinbund und Deutscher Bund, Norddeutscher Bund und von 1871 bis 1918 Deutsches Kaiserreich, dann die Weimarer Republik und als dunkelstes deutsches Kapitel das Dritte Reich. Dazu kommen die Besonderheiten von 1914 bis 1918 und der Zweite Weltkrieg mit der jeweiligen Feldpost. Für viele Sammler ein Muss sind die ersten Briefmarken aus Deutschland - der Schwarze Einser vom Königreich Bayern als erste deutsche Briefmarke überhaupt, am 29. Juni 1850 gefolgt vom Sachsendreier aus dem Königreich Sachsen.
Neben  historischen Unterscheidungen sind es die Qualitätsmärktmale wie gestempelt oder nicht gestempelt oder Druck- und Plattenfehler die wichtige Impulse zum Kaufen geben.

Das Dritte Reich ab 1933

In diese Periode fällt ein weiteres interessantes und oftmals nur wenig beachtetes Sammelgebiet: neben den Briefmarken aus dem Deutschen Reich das von Kolonialmarken, also Briefmarken aus den Kolonien. Wichtige deutsche Kolonien waren die deutsche Kolonie China und die Kolonien Deutsch Ostafrika, Deutsch Südwestafrika oder Kiatschou.

Ähnlich wie für deutsches Not- und Kriegsgeld wurde die Sammelleidenschaft erkannt und extra für Sammler Briefmarken-Sonderdrucke hergestellt, die niemals in Umlauf kamen, also weder gestempelt noch durch Federzeichnung entwertet wurden. Nach der Weimarer Republik stellt ab 1933 auch die Zeit der Nationalsozialisten ein besonderes Sammelgebiet dar. Hier können Sie ergänzend zu regulären Briefmarken ab 1933 auch Marken aus besetzten Gebieten, deutsches Kerngebiet oder Feldpostmarken kaufen.

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