Babing, Alfred und Hans-Dieter Bräuer

der Umschlag ist leicht fleckig und ist an den Kanten bestoßen, Ein schönes, ein reiches und fruchtbares Land und ein Land, in dem es noch viel Armut zu überwinden gilt, das alles ist Simbabwe. Alfred Babing und HansDieter Bräuer hielten sich längere Zeit dort auf. Was sie zu erzählen wissen. spricht von tiefer Zuneigung zu den Menschen, denen sie begegneten, und Achtung vor ihren großen Leistungen in Vergangenheit und Gegenwart. Eigenes Erleben nd historische Forschung fließen in ih|em informativen Band zu einem ungewöhnlich vielfältigen und farbigen Bild des Staates zwischen Sambesi und Limpopo zusammen. Die alten Ruinenstätten mit dem Vogel von Simbabwe und der sagenumwobene Schatz des Königs Lobengula sind ebenso Gegenstand des Interesses wie die hochmoderne Chrommine, die Farm weißer Siedler, das neuentstehende Bildungswesen oder das erwachende Dorf der Afrikaner. Der Leser erfährt von der oloniaJen Eroberung unter der maßeebHeben Führung von Cecil Rhodes, der dem Gebiet für fast hundert Jahre mit seinem Namen zugleich grausame Unterdrückung brachte, und von den Heldentaten des Volkes in den langen, tapferen und opferreichen Befreiungskämpfen. Er Hest von erstaunlichen Fortschritten in nur vier Jahren der Unabhängigkeit und bekommt Einblick in komplizierte Probleme, die noch der Lösung harren. ... (vom Umschlag) 4f6a