Druck in Braun und Schwarz auf Velin. 13 x 17,5 cm. 14,1 x 22 cm
1893 begann Luksch-Makowsky ein Malerei-Studium in St. Petersburg und ab 1898 studierte sie in München bei von Anton Abe. In dessen Atelier traf sie u.a. auf Ivan Bilibin, Mstislav Dobuschinsky und kam darüber hinaus in Kontakt mit dem Künstlerkreis, der sich um Werefkin scharte. Mit ihrem Mann, dem Bildhauer Richard Luksch geht sie nach Wien, hier beteiligte sie sich an den Ausstellungen der Sezession. 1907 wird Richard Luksch, der als Professor an die Kunstgewerbeschule nach Hamburg berufen. Hier verbindet sie eine Freundschaft mit Ida Dehmel. Außerdem wird Luksch-Makowsky Mitglied der Gedok. - Atelierspuren im Rand